29.03.2024 | Technik & Forschung

Crosslinking an der Spaltlampe

Der Keratokonus (KK) ist eine progrediente, schleichend verlaufende Hornhautvorwölbung, die eine Verdünnung an der Kegelspitze verursacht und typischerweise beidseitig asymmetrisch auftritt. Die Folge ist eine bilaterale, häufig sehr unterschiedlich ausgeprägte zunehmende Ansteilung und Distorsion der Hornhaut. Typischerweise geht der KK dabei mit verzerrter, verschwommener oder auch unscharfer Sicht einher. (1)

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