Im ersten Vortrag des Tages präsentierte Univ.-Prof. Dr. Stefan Pieh Epithelkartenänderung durch therapeutische Hornhauteingriffe. Die zweite Präsentation hielt Priv.-Doz. Dr. Daniel Schartmüller zum Thema „Korrekturmöglichkeiten mittels IOLs bei hohen Astigmatismen“. Der anschließende Vortrag – vom Organisator des Symposiums – Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald Schmidinger behandelte die Therapie endothelialer Hornhauterkrankungen mittels Hornhautimplantaten. Ass. Dr.in Ruth Donner hielt den letzten Vortrag des ersten Fortbildungsteiles zum Thema „DMEK – kombiniert oder sequenziell?“. Nach einer kurzen Diskussionsrunde mit Fragen aus dem Publikum entließ Univ.-Prof. Schmidinger die Teilnehmer:innen in eine Pause mit Kaffee, Kuchen und Drinks. Hier konnte sich das Publikum in einer entspannten Atmosphäre über die ersten Referate des Tages austauschen. Assoz.-Prof. in Priv.-Doz.in Dr.in Christina Leydolt hielt die erste Präsentation der zweiten Fortbildungssession zum Thema „Mix-and-Match bei Presbyopie-korrigierenden IOLs“. Anschließend präsentierte Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Claudette Abela-Formanek State of the Art Sklerafixation von intraokularen Implantaten. Zum Schluss des CLEAR-Symposiums gab es für die Teilnehmer:innen noch praxisnahe Fälle zu den Themengebieten Dysphotopsien, Irisrekonstruktion und Femtolaser bei Kinderkatarakt. Die Sponsoren des spannenden Fortbildungsformates waren heuer die Firmen Alcon, Bausch & Lomb, Hoya, Oertli Ophthalmedic und Rayner.